Wolkenloser Himmel, große
Hitze, kaum Wind. Als ich mit
Gisela halbzwölf an den Tegelberg komme, kommt kaum einer über Start.
Mein Handy
lädt noch an
der Autosteck-
dose, ist mir
zu spät
eingefallen, so machen wir noch
eine kleine Wanderung,
vorbei an der
Reithalpe.
Oben wartet man
auf
den erfolgreichen Dummy, so ab
eins gehts
dann überall und
ich
mach mich auch
fertig.
Es steigt an
ganz vielen
Stellen, auf Gipfelkreuzhöhe, später auf
knapp
2000 m stößt man unerbittlich an die
Inversion.
Nach einer knappen
Stunde
fliege ich zu Gisela ans Forggenseeufer.