Um
zwei bin
ich am Tegelberg.
Ich helfe erst
etwas am
Startplatz.
Ein großer Vogelschwarm
nutzt
die Thermik.
Die Flieger auch.
Ich starte kurz
vor drei.
Es steigt an so vielen Stellen, dass
man meist alleine
kurbeln kann.
Zunächst sind die Steigwerte noch bescheiden.
Weiter oben werden
sie immer besser.
Hinterm Branderschrofen steige
ich
mit 5 m / s.
Auf knapp zwo-sechs entschließe ich mich, zum Säuling zu fliegen.
Dort gibt es
viele kleine,
aber
keine großartigen Bärte, dafür ist
die Landschaft einfach umwerfend.
Nach anderthalb Stunden fliege ich
voll zufrieden Richtung
Landeplatz.