Neugierig bin ich schon, wie es oben am Tegelberg aussieht.
Da geht doch tatsächlich
eine Glücksspur raus.
Der Starter ist nicht eingebrochen, obwohl - von oben nach
unten - 50 cm Pulver, 20 cm leicht verfestigter Schnee,
darunter wieder etwa 60 cm Pulver und dann noch etwa 20 cm Altschnee liegen!
Gemeinsam mit Augsburg-Hans
beschließe ich, den Berg zu wechseln.
Da lockt wieder der Rastkopf, in der Hoffnung, dass diesmal der Wind passt.
Er tut es nicht! Das wird auch in zwei Stunden
nicht besser.
Hans verzichtet, ich gehe wieder zur schwarzen Piste wie gestern.
Ich schwenke gleich nach Rinnen, an der Kante steht genau der Talwind an,
der uns oben gefehlt hat!
Das reicht für einige Schleifen am Hang.
Hans ist schon da, als ich dicht am Skilift einlande.
Da ist noch voller Skibetrieb - doch die Gastronomie in Rinnen
hat sich schon komplett in die Nachsaison verabschiedet.
Oben in Berwang kehren wir dann ein.