Gestern hat es den ganzen Tag geregnet - entsprechend
viel habe ich Klavier gespielt.
Sechs Stunden sind
es schließlich
geworden. Aber
für die
Durchblutung meiner
Beine ist Fliegen eindeutig besser.
Mittags wird der Berg mal frei und ich düse hin.
Als ich oben eintreffe, hört
das Getröpfel gerade auf.
Der Wind passt perfekt.
Trotz weitgehender Abschattung trägt es gut, ich finde
überm Rohrkopf einen brauchbaren Bart.
Ich drehe
auf bis dicht
an die
kondensierenden Schwaden.
Weiter draußen sehe
ich es
regnen.
Bevor ich rigide Maßnahmen ergreifen
muss, fliege ich
lieber gemütlich
raus.
Ich helfe dann mit den Ohren etwas nach, um runter zu kommen.
Ich kann fast
noch trocken
einpacken.
Ich
packe die
Sachen
schnell unters Hüttendach.
Die späteren Flieger landen im Regen.