Ich rechne mit einem feuchten Nachmittag. Früh passt am Tegelberg der Wind. Ich verpasse knapp die erste Bahn und nehme die zweite. Ich spüre schwache Blubber und bleibe deshalb am Berg, statt wie ursprünglich gedacht zum See zu fliegen.
Zum Halten reicht es noch nicht.
Dann bin ich erstmal ausgiebig zu Hause und mache ganz viel am Klavier.
Mittags wachsen die Wolken zum Congestus, aber Gewitterbildung sehe ich noch nicht. Gönne ich mir noch einen Thermikflug! Der Tegelberg ist überraschend leer. Die Startbedingungen sind perfekt.
Die Wolkenbasis ist schnell erreicht, jetzt fliege ich noch ein bisschen spazieren.
Draußen ist es überraschend turbulent, ich kassiere einen Klapper.
Nun kann ich meine große Einkaufsliste abarbeiten.
Abends sind wir wieder mal im Forggensee.