Lange ist der
starke Wind
offensichtlich, er
greift bis
zum Boden
durch. Die
dünne Schneeschicht
von letzter Nacht
ist ganz
schnell weg.
Die Wolken
sehen wunderbar
aus, treiben
allerdings zunächst mit Karacho nach Oberbayern. Um zwei erfahre ich am Telefon, dass jetzt der Wind passt.
Gisela kommt mit
und nimmt
dann das
Auto, um
ihre Mutter
zu
besuchen. Oben
am Tegelberg
kurbeln schon welche.
Unglaublich, was
es oben
seit gestern
schon wieder
an Schnee
aufgeweht hat. Ich
lege ganz
vorne an der Kante aus, der Wind steht ja schön. Der erste gute Bart
steht am Rohrkopf,
stark Richtung
Drehgraben versetzend,
ich drehe
bis über
Gipfelkreuz.
Dann steche ich mit starkem
Sinken auf den
Startplatz zu.
Hier im Bereich
zwischen Bergstation,
Gelbe Wand und Torschrofen ist es deutlich
mühsamer, so ziehe
ich mich
zum Rohrkopf zurück, da geht es wie gehabt. Zum
Abschluss probiere ich noch ein bisschen den Westgrat. Richtig gut kann ich
talseitig vom Torschrofen
drehen. Ich
mache noch
die Stunde
voll.
Ich lande in der Nähe der Tankstelle, um weiter zu
kommen, hätte ich höher abfliegen müssen. Ich rufe
Gisela an. Das
ist ein
optimaler Platz
zum Zusteigen.