Ich will für Gisela große Papierbögen zum Malen besorgen.
Sowas kriege ich
in Pfronten.
Bei dieser Gelegenheit wähle
ich den Breitenberg
zum Fliegen.
Um möglichst
hoch am
Falkensteinkamm anzukommen, steige
ich von
der Sessel-
Bergstation zum Ängerle auf. Der Startwind passt dort perfekt.
Ich lasse den Schweiß verdunsten und packe
es an.
So hoch überm
Manzengrat einsteigend
gibt es
nicht die Probleme der hier typischen Leethermik.
Ich biege gleich
direkt zur
Ruine ab
und habe geradeaus nur noch Steigen.
Direkt überm Gipfel
drehe ich
ein und steige heftig. Ich werde dabei leicht nach Westen versetzt.
Ich erreiche fast die Höhe meines Startplatzes.
Es steigt an vielen Stellen überm Kamm.
Anstatt Flugzeit zu
schinden, fliege
ich
lieber nach Pfronten-Ried zum Bahnhof - das
gibt die
besseren Bilder.
Der Bodenwind scheint
noch sehr schwach zu sein.
Ich wähle die große Wiese mittig
zwischen Bahnhof und
V-Markt.
Zwei mir bekannte Flieger empfangen
mich dort. Einer
wohnt unmittelbar
nebenan, lädt mich
zum Kaffee
ein und
fährt mich anschließend zum Auto. Danke!