Im Zuge der Einführung der abschweb Geschichten
musste ich das Problem lösen, die Selektionsparameter lokal zu speichern.
Um die Anwendung von Cookies zu minimieren, realisierte ich ein Hintergrundfenster, was die Zustände speicherte.
Cookies werden dann (wenn zugelassen) noch verwendet, um nach Verlassen von abschweb beim späteren
Wiedereintritt diese wiederherstellen zu können.
Das Problem war dann, dass das so nicht überall gut funktionierte.
Bei manchen Anwendern geriet das Hintergrundfenster ungewollt in den Vordergrund und nervte.
Noch schlimmer lief es auf COINT Bezahlterminal-Systemen. Die stürzten gleich ganz ab.
Nun halte ich die Hintergrunddaten in einem unsichtbaren Rahmen. Ganz abschweb läuft nun darin.
Das schafft ein neues Problem: Die Adresszeile des Browsers zeigt nur noch den Aufruf des verborgenen Rahmensystems und hat nichts mehr mit den angezeigten Inhalten zu tun. Webanbieter, die nur einen zentralen Punkt zum Verlinken in ihr Angebot zulassen wollen, mögen das so. Ich nicht. Ich bin daran interessiert, dass ein Link auf jede Stelle meines gigantischen Angebots (1000 Seiten!) realisiert werden kann. Nun informiert die Statuszeile. Ein Hilfsfenster kann zusätzlich mit der Taste [H] aufgerufen werden.
Das ist die größte Umstrukturierung seit Monaten! Bitte teil mir mit, wenn du Fehler entdeckst! Danke.
Auslöser dieser Unstrukturierung war das Herunterladen von Nescape 7 am 10.9.2002.
Ich musste nun endlich eine generelle Lösung dafür finden, dass es nicht leistbar ist,
die Feingestaltung der Tagebuch-Seiten für andere als die 2 wichtigsten Browser vorzunehmen.
Auf allen anderen Browsern, aber auch bei Bildschirmauflösung 800 x 600 oder geringer,
sieht die gestaltete Feinversion ziemlich daneben aus.
Die 3 Versionen sind untereinander umschaltbar. Für jedes Bedürfnis ist nun was dabei.
Nun rücke ich den letzten COINT-Problemen zu Leibe. COINT kann die Konstruktion
HREF="javascript:function()"
im HTML-Link nicht interpretieren. Betroffen sind also alle Links,
die keine neuen HTML-Seiten aufrufen, sondern Funktionen.
Ich bin dabei, dynamische Veränderungen meiner Seiten plattformübergreifend nach dem
DOM-Modell zu realisieren.
Es sind derzeit etwa 200 Geschichten registriert und es drohen mehr zu werden.
Eine Erweiterung der Möglichkeiten ist der automatische Durchlauf des Tagebuchs.
Um gezielter nach bestimmten Flügen suchen zu können,
kann jetzt nach Kriterien wie Fluggerät und Startplatz gesucht werden.
Das kann sich wohl nur jemand vorstellen, der mir bei der Arbeit schon über die Schulter geschaut hat
(wie so mancher Schüler).
Das anhaltende Schlechtwetter war nun die Gelegenheit, dafür eine Spezialsoftware zu schreiben.
Das meiste programmiere ich in Visual Poxpro, die Zugriffe auf fertige Anwendungsprogramme
Wir bauen einen neuen Starthügel am Übungshang.
Ich suche selbst sehr häufig nach bestimmten Tagebuchseiten,
besonders wenn jemand zu Besuch ist und ich was bestimmtes zeigen will.
So stoße ich auch auf Defizite in der Navigation. Bisher benachteiligt waren Tagebuchseiten mit orginellem Titel,
die aber mangels Textrelevanz bisher nicht unter Geschichten zu finden waren.
Jetzt sucht man unter Geschichten:Titel.
Anschließend war Netscape 6 gelöscht und damit eine Projekt-Pflege
in Richtung Rückwärts-Kompatibilität nicht mehr möglich.
Voraussetzung für die unbeschwerte Betrachtung der neuen Grobversionen ist,
dass der Browser Rahmen und Javascript (und möglichst auch Stylesheets) beherrscht.
Wie groß dagegen Zeilenabstände und Schriften ausfallen, ist egal.
Da sich COINT als aktueller Internet-Explorer tarnt, ist meine Lösung, unter dem aktuellen Internet Explorer
solche Links zu simulieren, d.h. z.B. Textlinks als unterstrichenen Text darzustellen,
den Mauscursor mit STYLE="cursor:hand" in eine Hand zu verwandeln.
Leider versagt diese Methode bei Grafiken mit eingelagerten Links (<AREA> in <MAP>),
da sie das STYLE-Attribut ignorieren. So bin ich immer noch scharf darauf, ein COINT-Terminal zu enttarnen.
Bis jetzt habe ich den entscheidenden Trick noch nicht gefunden.
Das dazugehörige Modul dyn.js funktioniert schon einigermaßen.
Das führt in der bisherigen Konzeption zu tendentiell unendlichen Ladezeiten
bei der Auflistung ohne einschränkende Filter.
Bevor die Sache über den Kopf wächst,
habe ich Optionen zur Begrenzung der Ausgabeblöcke eingebaut.
Von der Tagebuchseite aus genügt das Drücken der Taste [D].
Der Kleinbuchstabe erledigt die Umschaltung direkt, der Großbuchstabe lässt Optionen zu.
Die Diashow blättert jetzt auch vertikal und kann auch Nebenseiten
(wie z.B. die Tegelberg-Umbauarbeiten) mit einbeziehen.
Alle in der Tabelle vorkommenden Werte lassen sich abfragen, auch invertiert
(liefert Flüge, die nicht auf das Kriterium passen).
(Bisher noch nicht für Netscape)
2002 hab ich z.B etwa 800 Stunden nur beim Aktualisieren der Aktuellseite zugebracht.
Die Erstellung der Rohfassung ist seit Frühjahr 2000 automatisiert,
aber die Anpassung der Farben insbesondere der Schriftzüge,
die Anpassung des Geiers -
alles Handarbeit auf purem HTML-Niveau -
bzw. Feinarbeit in Corel PhotoPaint mit Pipette und Pinsel.
(Internet Explorer, PhotoPaint etc.) realisiere ich mit WinBatch von Wilson WindowWare.
Wenn alles fertig ist, rechne ich mit einer Zeitersparnis von 1 ½ Stunden täglich.
Aus diesem Anlass gibt es natürlich einen neuen Bereich
Giselaberg.
Dafür gibt es auch eine neue Domain: www.giselaberg.de
zuletzt aktualisiert am 13.1.2004 | Werkst@tt-Geschichte | Werkst@tt-Gegenwart |