Gegen elf bin ich am Tegelberg. Oben bin ich nicht ganz allein wie die zwei letz-
ten Tage, aber es ist nur geringer Flugbetrieb. Die Startbedingungen passen an bei-
den Plätzen. Um zwölf bin ich in der Luft, es steigt ordentlich, gar nicht turbulent.
Ab zwo-drei geht es nur punktuell
höher, meine Höhe variiert nun
zwischen zwo-eins und zwo-drei.
Einmal komme ich noch fast auf zwo-sechs.
Dann will ich draußen noch spazieren fliegen.
Bald kann ich in der Brunner Bucht wieder baden.
Über den Pöllatbäumen nahe am Landeplatz steigt es gut, ich drehe noch ein bisschen.
Für die Landerei mit dem Drachen wäre das jetzt ganz schlecht, weil diese Bäume
noch vom gelben Rechteck eingeschlossen sind. Ich hab bislang noch keinen Fach-
begriff dafür gehört, ich nenne es jetzt einfach mal Landebox. Ich kann bergseitig der
Box nach meinem Belieben die Resthöhe abbauen und steche im Queranflug hinein.