Für den Tegelberg
ist es
wohl noch
zu früh.
Kurz vor elf
bin ich
am Buchenberg.
Der Wind
sieht gut aus,
er ist
zum Start
optimal, aber am Hang
schwächer als erwartet.
Es reicht nicht zum Halten, dazu
fehlt auch ein
bisschen Sonne.
Ich lande
am Parkplatz
ein.
Auf zum Tegelberg!
Da muss
ich aber noch etwas Geduld haben.
Startbar ist es
jederzeit, aber so abgeschattet, dass am Berg vorerst
nichts zu erwarten
ist.
Ein
Drachen und
ein Starrer
düsen über
den
Forggensee rüber bis nach Hopfen und finden den Einstieg am Enzensberg.
Das brauche ich
nicht zu
probieren, ich
komme bestenfalls
ans andere
Ufer.
So pflege ich
noch ein
bisschen den
Startplatz und
starte erst
nach zwei.
Dann lässt sich
aber locker
aufdrehen. Ganz
anders als
die letzte
Woche ist
es
dabei überhaupt nicht turbulent. So entspannt hab ich schon lang nicht mehr gekurbelt.