Halbzwölf ist es
nahezu windstill.
Ich schaue
erstmal zu,
wie zwei Skifahrer den extrem steilen Hang zwischen beiden
Startplätzen abfahren. Wer
kå, der
kå.
Ich
starte um
zwölf.
Ich spüre überall thermische Schaukler,
aber erst an der weitgehend schneefreien Hornburg
bekomme ich einen
zuverlässigen Bart.
Die Steigwerte
sind meist
gering. Ich
arbeite mich
mehrmals bis 1450
m hoch
und suche
dann immer
wieder vergeblich
nach der
Fortsetzung.
Zumindest zeitlich ließe sich das beliebig verlängern.
Ich habe den Himmel ganz für mich allein.
Nach einer Stunde gleite ich meine
Höhe gemütlich überm
Flachen ab.