Windtechnisch bin ich misstrauisch, aber nach den letzen Regenschauern rechne ich mit einigen Pilzen auf dem Buchenberg.
Meine große Runde
über meine
bekannten Stellen
zeigt viel
Leere, zwei
völlig verrottete
Steinpilze fass
ich nicht
an,
Spuren anderer Sammler
finden sich
genauso wenig
wie mehr
als drei
ungenießbare Pilze.
Der Korallenpilz
bleibt
mein einziges Mitbringsel,
den Beutel
hänge ich
an einen
Hauptkarabiner vom
Schirm, der
Wind steht
einigermaßen auf der Nordwestschneise. Am Ende der Schneise endet meine Vorwärtsfahrt, jetzt geht es nur noch hoch.
Hier oben ist
es gemütliches Herumdümpeln,
man könnte sicher recht einfach zum Tegelberg
rübersoaren, da fliegen
auch ein paar, mich stört
ein bisschen, dass meine Geschwindigkeitsreserve
sich ausschließlich auf
beschleunigtes Fliegen
beschränkt, was in den Düsen knapp werden könnte. Bleibe ich lieber hier und träume ein bisschen.
Der Wind ist
auch in
der Ebene unvermindert stark.
Den Landeplatz schließe ich aus, weil er bei West im
Lee einer Baumgruppe
liegt. So
lande ich
auf der riesigen Wiese nordwestlich der B17 nahe beim Parkplatz.