Ich bin mit viel Gelassenheit am Tegelberg. Es dauert bis halbdrei, bis es zuverlässig über Starthöhe geht. Dann lasse ich noch einen Schwung Tandems und weitere Eilige vor.
Bei meinem Start habe ich einen Knoten auf der rechten Seite, zwischen B-, C- und D-Ebene, den bekomme ich nicht raus. Der Schirm zieht nur leicht nach rechts und ist noch gut steuerbar. Ich setze die Bremsen nur ganz vorsichtig ein. Mit deutlichem Geländeabstand bin ich in einem riesigen, völlig homogenen Bart. Ich steige bis über Gipfelkreuzhöhe. Zur Wolkenbasis will ich nicht, will keinesfalls Abstiegsmanöver brauchen.
Ich fliege raus.
Ganz großräumig fliege ich meine Höhe ab. Um enge Kurven unbedingt zu vermeiden, will ich eine riesige Wiese.
Ich komme sicher auf den Boden.