Ich habe Gisela versprochen, heute ganz viel Zeit für sie zu haben. So bin ich schon überrascht, dass sie mich gleich nach dem genießerischen Frühstück zum Fliegen schickt. Sie will sich ausruhen. So bin ich um halbzwölf am Berg, oben fast allein und warte auf einen Hauch von vorn. Am Rohrkopf rupft es schon, das ist eng und zerrissen, ich kämpfe dort ein bisschen. Vor eins bin ich bei Gisela zurück.
Wir erfrischen uns im Forggensee, eigentlich wollten wir anschließend in die Pilze gehen. Gisela fühlt sich nicht danach, und schickt mich gleich nochmal zum Fliegen. Es ist mittlerweile vier, der Himmel ist voll und alle bohren in der Nähe des Startplatzes herum. Eigentlich geht es recht gut, locker über 2000, aber die Fülle stresst ein bisschen. So fliege ich nach ner halben Stunde weg vom Berg und bin kurz nach fünf wieder bei Gisela.