Gegen elf bin ich am Tegelberg.
Als ich oben ankomme,
zieht der Berg
gerade zu.
Der Wind
steht perfekt
an.
Die nächsten zwei Stunden lassen sich tiefliegende Objekte für Sekunden erahnen. Halbzwei
reicht die
Sicht und
ich bin
in der Luft.
Es trägt wunderbar, eine Mischung aus
Hangaufwind und schwacher
Thermik.