Der Wind hat
eindeutig Südtendenz,
im Flachland heitert es schon föhnig auf,
trotzdem häufen sich die fliegerischen Optimisten auf dem
Tegelberg.
Die Teppichrolle für den
neuen Startplatzbelag
liegt
schon bereit.
Ich
stimme Gisela am Forggenseeufer auf eine
längere Wartezeit
ein.
Als sich mögliche
Nullphasen anbahnen,
bin ich als erster ambitioniert und lege aus.
Dann dauert es
immer noch
eine Weile,
es wird zwischenzeitlich
so schlecht,
dass
ich Zeit habe, Gisela anzurufen und ihr mitzuteilen,
dass ich
der nächste
Starter bin.
Sie ist zwischenzeitlich
nach Brunnen und zurück
gewandert.
Ich bekomme
eine sichere Startphase.
Ich fliege
geradeaus.
Gisela hat mich
den ganzen Flug
beobachten können.