Der Wind hat eindeutig Südtendenz, im Flachland heitert es schon föhnig auf, trotzdem häufen sich die fliegerischen Optimisten auf dem Tegelberg.
Die Teppichrolle für den neuen Startplatzbelag liegt schon bereit.
Ich stimme Gisela am Forggenseeufer auf eine längere Wartezeit ein.
Als sich mögliche Nullphasen anbahnen, bin ich als erster ambitioniert und lege aus. Dann dauert es immer noch eine Weile, es wird zwischenzeitlich so schlecht, dass ich Zeit habe, Gisela anzurufen und ihr mitzuteilen, dass ich der nächste Starter bin.
Sie ist zwischenzeitlich nach Brunnen und zurück gewandert.
Ich bekomme eine sichere Startphase.
Ich fliege geradeaus.
Gisela hat mich den ganzen Flug beobachten können.
Ich entdecke sie auch.
Ich lande ganz dicht bei ihr.