Wie gewinnt man diesen Wettbewerb?
Ein Flash-Intro mit Geräusch und Bewegung
(bergdohlen.de) kommt schon mal gut an.
Und wer Flash etwas dezenter einsetzt (windclimber.de:
Oh wie raffiniert, ein transparentes Aufklapp-Menü!!!),
kann diesen Mangel an Penetranz locker mit einem riesigen Werbebanner kompensieren. Das fetzt!
Eigene Inhalte?
Wie ätzend! Da müsste die Jury sich ja mit Fliegen und der Ästhetik des Fliegens beschäftigen.
Statt sich an zappelden und zuckenden Objekten auf dem Bildschirm aufzugeilen.
Aktualität?
Darf ruhig ein paar Tage alt sein,
man braucht ja schließlich selbst über eine Woche,
um die Gewinner im Netz bekannt zu geben.
Es kommt auch besondes gut, wenn die Seite Baustellen-Charakter hat,
wenn sie von Formatierungsmängeln strotzt.
Ein horizontaler Scrollbalken ins Leere?
Affengeil!
Siehe 1. Platz, windclimber.de!
Da lob ich mir den zwanzigsten Platz.
Nächstes Jahr mache ich wieder mit.
Es sei denn, es wird eine Teilnahmegebühr erhoben.
Waidmannsheil!
erstellt am 15.4.2004 | web award 2002 | Werkst@tt-Vergangenheit | Werkst@tt-Gegenwart |